Bei den hier vorgestellten Kolloiden handelt es sich um ein Vereins-Forschungsprojekt mehrerer Therapeutenkreise. Kolloide sind ausdrücklich keine Nahrungsergänzungs- oder Lebensmittel nach den Bestimmungen der EU und fallen daher nicht in den Rahmen von für den menschlichen Verzehr geeigneten Produkten.
Allerdings sind Kolloide sehr wohl Werkstoffe, die in der Natur vorkommen, etwa in Quellen mitenthalten sind. Die Anwendung erfolgt nach dem Quantenprinzip der verschränkten Teilchen, ebenfalls ein recht neues Forschungsgebiet, wofür 2022 der Nobelpreis für Physik an Anton Zeilinger vergeben wurde.
Inhaltsstoffe:
99,995 % reines Fullerene in destilliertem Wasser
40 ppm bei Herstellung, gelöst im Bidestillat
Der englische Ausdruck parts per million (ppm, zu deutsch „Teile von einer Million”) steht für die Zahl 10 ‾6 und wird in der Wissenschaft und der Technik für den millionsten Teil verwendet, so wie Prozent (%) für den hundertsten Teil, also 10 ‾2, steht.
Unsere Kolloide werden ausschließlich durch Protonenresonanz und nicht durch Elektrolyse hergestellt. Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenresonanz stark erregt und dann durch einen elektrophysikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten – direkt in doppelt destilliertes Wasser oder auch direkt in ein Pflanzenöl. Dadurch ist es einerseits möglich, sehr viele Stoffe, nicht nur Silber, in kolloidale Form zu bringen. Andererseits hängt die Qualität des Kolloids entscheidend vom Herstellungsprozess ab. Protonenresonanz erzeugt stets Kolloide in gewünschter Partikelgröße und gewünschter Ladung. Beides ist bei der Elektrolyse unsicher. Kolloid ist also nicht gleich Kolloid und der Preis richtet sich nach dem Aufwand bei der Herstellung.
Kolloide sind keine Nahrungsergänzungsmittel nach EU-Bestimmungen und nur zur äußerlichen Anwendung