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Qualität muss eine Leidenschaft sein

Wie oft hört man von Kunden: „Ah das kenne ich, da gibt es dasselbe bei der oder der Firma auch“ oder „das habe ich schon Zuhause von einer anderen Firma“. In der Nahrungsergänzung ist absolut nichts dasselbe, oft nicht einmal wirklich das Gleiche. Vor allem, wenn man energetisch ausgetestet hat, können die Wirkungen von Präparaten unterschiedlicher Firmen auch unterschiedlich sein. Die Differenzen in den Qualitäten, den Mischungen und den Herstellungsweisen sind oft groß. Das fängt bei der Anbauweise an, setzt sich beim Zeitpunkt der Ernte, der Art der Trocknung und Lagerung, den möglichen Belastungen durch Fremdstoffe, der Extraktion und den dafür verwendeten Trägerstoffen fort und endet auch bei den oft produktionsbedingten eingesetzten Zusatzstoffen noch nicht.

Unsere Überzeugung ist, dass nur die beste Qualität eingesetzt werden darf

Angesichts explodierender Preise und Rohstoffknappheit werden Hersteller möglicherweise damit beginnen, sich „nach der Decke zu strecken“. Jetzt schon sehen wir, dass andere Hersteller Rohstoffe trotz Kontaminationen einkaufen, wenn es rechtlich irgendwie doch möglich ist, etwa Belastungen knapp unter der gesetzlichen Bestimmung liegen. Wenn es keinen anderen Rohstoff gibt oder die Preise sehr hoch sind, kommt so mancher in Versuchung so zu handeln. Darum ist Nahrungsergänzung in diesen Zeiten mehr denn je eine Frage der kompromisslosen Grundeinstellung zur Qualität.

Ausserdem: Qualität ist nicht nur chemisch zu sehen

Kann man aber Natursubstanzen, selbst wenn sie in erster Linie aufgrund ihrer Wirkstoffe gewählt werden, nur rein stofflich bzw. chemisch sehen? Nein. Denn es geht bei Natursubstanzen ganz entschieden nicht nur um Chemie, wie das bei künstlich Hergestelltem der Fall ist. Es ist ja auch nicht dasselbe, ob jemand lebt oder tot ist, selbst wenn aus chemischer Sicht alles immer noch völlig gleich ist.
Bei Natursubstanzen, die dank ihrer Wirkstoffe auf chemischer Ebene zwar ebenfalls von Bedeutung sind, geht es sogar in erster Linie um energetisch-physikalische Prozesse wie Beseitigung von Blockaden, Anstoß zu Umstimmungsprozessen im Körper, Unterstützung der Regulation und Befreiung der Selbstheilungskräfte.

Wir wählen Rohstoffe auch nach ihrem energetischen Potential aus

Das kann sich nun nicht jeder vorstellen, weil wir für Unsichtbares zwar eine Sensorik haben, Menschen, die diese nutzen, aber meist nur belächelt werden. Unsere Zeit ist leider geprägt von einer Überbetonung des Chemischen, die Naturvölker beispielsweise nie verstehen würden. Schamanen suchen sogar „die eine“ Pflanze unter vielen, chemisch völlig gleichen heraus, um Heilung für einen bestimmten Menschen zu bewirken.
Wir leben das in gewissem Sinne in unserer Firmenphilosophie ebenfalls noch, indem wir unsere Kunden dazu motivieren energetisch auszutesten, welche Natursubstanz am besten passt. Das macht natürlich nur Sinn, wenn wir unsere Rohstoffe in erster Linie nach ihrem energetischen Potential auswählen. Nur dieser Rohstoff wird – im Gegensatz zu einem „energetisch toten“ Rohstoff – zur Heilung notwendige Begleitprozesse lostreten können.

Bewusster Verzicht auf Zusatzstoffe

Auch aus diesem Grund verkapsulieren wir händisch, ohne vollautomatische Maschinen und es kommt bei uns in die Kapsel nichts hinzu, was stören könnte – vor allem nicht die üblichen, meist maschinenbedingten Lebensmittelzusatzstoffe wie Magnesiumsalze (Magnesiumstearat), Nanosilizium oder gar das nur für die weiße Farbe der Kapseln benötigte und gerade von der EU als potentiell krebserregend eingestufte Titandioxid. Übrigens ist es doch seltsam, dass Titandioxid in Österreich erst im August 2022 – zwei Jahre später als in Frankreich – in Nahrungsergänzungsmitteln verboten wurde, in Medikamenten aber weiterverwendet werden darf! Weil es keine Alternativen gibt, wird behauptet. Als ob eine strahlend weiße Tablettenoberfläche so wichtig wäre, wichtiger als die Gesundheit!

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